Stellen Sie unter Betriebsmodus sicher, dass zum Konfigurieren und Testen Sandbox gewählt ist: Betriebsmodus prüfen.
Die Betriebsart Sandbox ist nach dem Aktivieren standardmäßig eingestellt.
Prüfen Sie unter Zahlungsbereich und Lieferbereich die Konfiguration Ihrer Währungen und Lieferländer: Währungen und Länder prüfen.
Stellen Sie unter Performance sicher, dass Sie Amazon Pay nur für solche Produkte verwenden, die von Amazon zugelassen sind: Performance: Compliance sicherstellen.
Prüfen Sie unter Amazon Social Login, ob Sie Kunden erlauben wollen, sich mit einem Amazon Konto in Ihrem OXID eShop anzumelden: Amazon Social Login: Anmelden konfigurieren.
Optional: Konfigurieren Sie bei Bedarf unter Capture-Typ, dass Zahlungen verzögert ausgelöst werden sollen (beispielsweise bei Geschäftskunden): Capture-Typ: Reservierung festlegen.
Unter Anleitung für OXID erscheint die Schaltfläche Leitfaden für Oxid (CV2), das heißt, Ihre Einstellungen stimmen (Abb.: Anleitung für OXID anzeigen, Pos. 3).
Name der App oder des Shops: Geben Sie einen öffentlich sichtbaren Namen Ihres OXID eShops ein.
Typischerweise geben Sie Ihren Firmennamen ein.
Beschreibung: Geben Sie den Namen Ihres Oxid eShops ein, den Sie unter Stammdaten ‣ Grundeinstellungen erfasst haben.
URL der Datenschutzrichtlinie: Geben Sie die URL der Datenschutzrichtlinie ein, die Sie unter Kundeninformation ‣ CMS-Seiten angelegt haben (beispielsweise https://myshop.de/Datenschutz).
Abb.: Neue Amazon Pay Client-ID-/Store ID-Konfiguration erstellen
Wählen Sie Änderungen speichern.
Navigieren Sie zurück zur Seite Integration Central
Die Store-ID und die Händler-ID werden in den gleichnamigen Anzeigefeldern angezeigt (Abb.: Store-ID und Händler-ID anzeigen, Pos. 1, 2).
Möglich sind Buchstaben und Zahlen, aber keine Sonderzeichen (beispielsweise Leerzeichen).
Der API-Schlüssel-Name kann Ihnen helfen, API-Schlüssel zu unterscheiden, wenn Sie mehrere benutzen.
Beispiel: Um einen besseren Überblick über die Zahlungsvorgänge zu haben, legen Sie separate API-Schlüssel für Ihre verschiedenen Subshops an.
Tip
Wenn Sie ein Entwicklerkonto benutzen, machen Sie das im Namen des API-Schlüssels kenntlich, damit Sie Verwechslungen vermeiden.
Wählen Sie Schlüssel erstellen.
Ein Schlüsselpaar wird erzeugt und der Private Key wird in einer PEM-Datei automatisch heruntergeladen (Abb.: PEM-Datei im Download-Verzeichnis).
Resultat
Ihre Eingaben werden geprüft, das Modul ist aktiv.
Im Anzeigefeld IPN-Endpunkt wird der WebHook angezeigt (Abb.: IPN-Endpunkt anzeigen, Pos. 1).
Unter Amazon Pay ‣ Konfiguration wird im Feld IPN-Endpunkt eine URL angezeigt.
Attention
Ausbleibende Statusmeldungen
Wenn Sie die Funktionen von Amazon Pay auf einem dedizierten Testsystem getestet haben, dann ist die als IPN-Endpunkt angezeigte URL eine andere als die Ihres Produktionssystems.
Im Produktions-Betrieb würde Ihr OXID eShop mit dem IPN-Endpunkt des Testsystems keine Meldungen über den Status von Zahlungen der Kunden erhalten. Sie müssten den Status in Amazon Seller Central manuell prüfen.
Wenn Sie auf Produktions-Betrieb umstellen, stellen Sie sicher, dass Sie den IPN-Endpunkt Ihres Produktionssystems registrieren.
Passen Sie bei Bedarf die Konfiguration Ihrer Währungen oder Ihrer Zahlungsarten an.
Hintergrund
Im unten folgenden Konfigurationsschritt Optional: Korrekte Währungseinstellungen sicherstellen werden Sie sicherstellen, dass die Währungen, die Ihr OXID eShop unterstützt, übereinstimmen mit den Währungen, die Amazon Pay unterstützt.
Unter Zahlungsbereich wird das Ergebnis angezeigt (Abb.: Unterstützte Währungen und Länder prüfen, Pos. 1). Das sind diejenige Währungen, die gleichzeitig von Amazon Pay unterstützt werden und die Sie in den Grundeinstellungen Ihres Oxid eShops konfiguriert haben.
Beispiel: Sie haben in Ihrem OXID eShop ungarische Forint als zulässige Währung konfiguriert.
Amazon Pay unterstützt den ungarischen Forint nicht. Wenn Ihr Kunde Forint als Währung wählt, wird deshalb die Amazon Pay-Schaltfläche nicht angezeigt.
Wenn es keine alternative Zahlungsart zum Bezahlen gibt, springt Ihr Kunde ab.
Passen Sie die Konfiguration Ihrer Währungen oder Ihrer Zahlungsarten an.
Vorgehen
Wenn Ihr Oxid eShop Währungen unterstützt, die Amazon Pay nicht unterstützt, dann haben Sie folgende Möglichkeiten:
Stellen Sie unter Shopeinstellungen ‣ Zahlungsarten sicher, dass Sie neben AmazonPay und AmazonPay Express die nötigen alternativen Zahlungsarten anbieten.
Um Ihren ausländischen Kunden das Bezahlen in lokaler Währung zu ermöglichen, könnten Sie beispielsweise Rechnungskauf anbieten.
Entfernen Sie unter Stammdaten ‣ Grundeinstellungen ‣ Einstell. ‣ Weitere Einstellungen die Währungen, die nicht von Amazon Pay unterstützt werden.
Kunden beispielsweise in Ungarn müssten mit Amazon Pay in Euro bezahlen.
Das heißt: Von den Lieferadressen, die Ihr Kunde bei Amazon hinterlegt hat, werden Ihrem Kunden beim Bezahlen mit Amazon Pay nur diejenigen zur Auswahl angeboten, die in den Ländern liegen, die unter Lieferbereich angezeigt werden.
Es kann also passieren, dass die Amazon Pay-Schaltfläche angezeigt wird, aber der Kunde kann keine Lieferadresse wählen.
Um mit Amazon Pay bezahlen zu können müsste Ihr Kunde eigens eine andere Lieferadresse bei Amazon hinterlegen. Die Konversion ist gefährdet.
Stellen Sie deshalb alternative Zahlungsarten bereit, wenn Sie auch solche Kunden beliefern wollen, deren Lieferadressen in Ländern liegen, die nicht von Amazon Pay unterstützt werden.
Vorgehen
Wenn Sie wollen, dass Ihr Oxid eShop Lieferländer unterstützt, die von Amazon Pay nicht unterstützt werden, dann tun Sie Folgendes:
Wählen Sie Shopeinstellungen ‣ Zahlungsarten.
Stellen Sie sicher, dass Sie neben AmazonPay und AmazonPay Express alternative Zahlungsarten anbieten, beispielsweise Rechnungskauf.
Bei Bedarf können Sie diese Schaltflächen ausblenden.
Beispiel
Ihre Kunden haben typischerweise nur einen einzigen Artikel im Warenkorb, wenn sie eine Bestellung aufgeben?
In diesem Fall ist es sinnvoll, die Kunden so schnell und barrierefrei wie möglich zum Ziel zu führen und die Amazon Pay Express-Schaltfläche anzuzeigen.
Einen bedeutenden Teil von Umsatz oder Marge erwirtschaften Sie mit Zubehörartikeln?
In diesem Fall kann es sinnvoll sein, das Bezahlen hinauszuzögern und die Amazon Pay Express-Schaltflächen beispielsweise nur im Warenkorb und im Checkout anzubieten.
Sie legen also fest,
ob die Kunden Ihren Checkout-Prozess durchlaufen und sich in Ihrem eShop registrieren müssen
oder
ob die Kunden ohne Registrierung mit ihrem Amazon-Konto die Bestellung direkt auslösen können (Schnellkauf).
Abb.: Amazon Express-Schaltfläche auf der Produktdetailseite
Abb.: Amazon Express-Schaltfläche in Warenkorb und Warenkorb-Vorschau
Wenn Sie die Amazon Express-Schaltfläche ausblenden oder Ihr Kunde darauf verzichtet, mit seinem Amazon-Konto zu bezahlen, dann wird diese Zahlungsart im Checkout angeboten.
Wenn die Amazon Express-Schaltfläche auf den Produktdetailseiten erscheinen soll, stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Produktdetailseite (Abb.: Amazon Pay Express-Schaltfläche konfigurieren, Pos. 1) markiert ist.
Wenn die Amazon Express-Schaltfläche im Warenkorb sowie in der Warenkorb-Vorschau erscheinen soll, stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Warenkorb + Warenkorb-PopUp (Abb.: Amazon Pay Express-Schaltfläche konfigurieren, Pos. 2) markiert ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden keine Produkte mit Amazon Pay bezahlen, die bestimmten Beschränkungen unterliegen.
Verbotene Inhalte führen dazu, dass Amazon Ihr Amazon-Händler-Konto sperrt.
Standardmäßig geht Amazon davon aus, dass Ihre Produkte keinen Beschränkungen unterliegen.
Hintergrund
Amazon prüft, ob die Produkte, die Sie verkaufen, Sicherheits- und Konformitätsanforderungen erfüllen oder Beschränkung unterliegen.
In Deutschland gelten Beschränkungen beispielsweise für Zigaretten, Waffen oder Produkte, die den Nationalsozialismus verherrlichen.
Würden Kunden solche Produkte in Ihrem eShop kaufen und mit Amazon Pay bezahlen, dann würden diese Produkte in der Bestellhistorie der Amazon-Kunden erscheinen.
Wegen der möglichen Verletzung von Compliance-Regeln, könnten sich daraus für Amazon rechtliche Schwierigkeiten ergeben, für die Sie in Mithaftung gezogen werden könnten.
Prüfen Sie deshalb, ob einige Ihrer Produkte solchen Beschränkungen unterliegen, und schließen Sie diese Produkte von der Bezahlung mit Amazon Pay aus.
Note
Performance-Verminderung
Wenn Sie einzelne Produkte von der Bezahlung mit Amazon Pay ausschließen, dann führt Ihr OXID eShop bei jedem Seitenaufruf eine Datenbankabfrage durch.
Dadurch wird das Laden aller Seiten Ihres OXID eShops um einige Millisekunden verzögert.
Vorgehen
Wenn Sie das Gefühl haben, dass einige Ihrer Produkte zur Kategorie der verbotenen Produkte oder Inhalte gehören könnten, prüfen Sie Amazons Richtlinien zur akzeptablen Nutzung.
Wenn einige Ihrer Produkte tatsächlich nicht mit den Richtlinien von Amazon übereinstimmen, fahren Sie fort mit Schritt 2.
Um Produkte oder Kategorien von der Bezahlung mit Amazon Pay ausschließen zu können, markieren Sie unter Performance das Kontrollkästchen „Amazon Pay ausschließen“ nutzen.
Speichern Sie Ihre Einstellungen.
Wählen Sie unter Artikel verwalten ‣ Artikel oder Artikel verwalten ‣ Kategorien den Artikel oder eine Kategorie, die Sie von der Bezahlung mit Amazon Pay ausschließen wollen.
Auf der Registerkarte Stamm finden Sie dazu das Kontrollkästchen Amazon Pay ausschließen.
Markieren Sie das Kontrollkästchen Amazon Pay ausschließen.
Stellen Sie sicher, dass dem Produkt oder der Kategorie andere Zahlungsarten zugeordnet sind.
Speichern Sie Ihre Einstellungen.
Resultat
Die Amazon Pay- und Amazon Pay Express-Schaltflächen werden für das Produkt oder die Kategorie nicht angezeigt, Ihre Kunden müssen eine andere Zahlungsart wählen.
Legen Sie fest, ob für den eShop Zahlungen sofort eingezogen werden sollen, oder ob die Zahlungen nur reserviert werden sollen.
Beispiel
Typischerweise wird das Geld sofort eingezogen.
In bestimmten Fällen ist es sinnvoll, dass die Zahlung erst durch die Auslieferung ausgelöst wird:
Sie vertreiben bestimmte individualisierte Produkte, die Sie erst nach Eingang der Bestellung herstellen, in Auftrag geben oder bestellen.
Sie haben einen eShop für Geschäftskunden. Hier sind die Liefermengen und Zahlungsbeträge größer als bei Privatkunden.
Im Fall eines Fehler wäre das Retourenmanagement entsprechend schwieriger.
Deshalb wollen Sie sicherstellen, dass die Zahlung nur ausgelöst wird, wenn die Ware da oder auf dem Weg zum Versand ist.
Vorgehen
Sie haben unter Capture-Typ folgende Möglichkeiten:
Um Zahlungen direkt auszulösen, wählen Sie Einstufig.
Um die Zahlung nur zu reservieren und später auszulösen, wählen Sie Zweistufig.
Stellen Sie sicher, dass Sie die den individualisierten Produkten in Ihrem eShop nur die Zahlungsart Amazon Pay zugeordnet haben.
Die verzögerte Zahlung für Zahlungen mit Amazon Pay greift für alle Artikel in Ihrem eShop, denen Sie diese Zahlungsart zugeordnet haben.
Speichern Sie Ihre Einstellungen.
Resultat
Wenn Sie für Zahlung mit Amazon Pay den Wert Zweistufig gewählt haben, wird die Zahlung ausgelöst,
automatisch: sobald Sie in Ihrem eShop den bestellten Artikel auf den Status Geliefert gesetzt haben
manuell: wenn Sie die Zahlung in Ihrem Seller Central-Händlerkonto unter Bestellungen ‣ Transaktionen verwalten bestätigen
Stellen Sie sicher, dass die Währungen, die Ihr OXID eShop unterstützt, übereinstimmen mit den Währungen, die Amazon Pay unterstützt.
Schiefgehen kann allerdings nichts: Bei Währungen, die Amazon Pay nicht unterstützt, wird lediglich die Amazon Pay-Schaltfläche oder die Amazon Pay Expess-Schaltfläche nicht angezeigt.
Um eine saubere Konfiguration sicherzustellen, stellen Sie für die Zahlungsarten AmazonPay auf der Registerkarte Länder sicher, dass nur solche Länder zugeordnet sind, welche die von Amazon Pay unterstützten Währungen haben.
Wiederholen Sie Schritt 4 für die Zahlungsart AmazonPay Express.
Optional: Beträge für stornierte oder gelöschte Bestellungen manuell erstatten
Wenn Sie eine Bestellung stornieren oder löschen, wird der Zahlungsbetrag Ihrem Kunden standardmäßig automatisch zurückerstattet.
Bei Bedarf können Sie festlegen, dass Sie Zahlungsbeträge manuell erstatten.
Beispiel: Sie wickeln den Bestellprozess einschließlich der Rückerstattungen in Ihrem ERP-System ab. In diesem Fall müssen Sie im Modul das automatische Erstatten deaktivieren, damit das Rückerstatten nicht zweimal passiert.
Weitere Informationen zum Stornieren oder Löschen von Bestellungen finden Sie unter Bestellung stornieren.
Vorgehen
Wählen Sie unter Amazon automatische Geld-Rückerstattung und Bestellrückabwicklung eine oder beide der folgenden Möglichkeiten:
Um bei stornierten Bestellungen Zahlungsbeträge manuell zu erstatten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Amazon automatische Geld Rückerstattung aktivieren (Bestellpostions- oder Bestell-Storno).
Um bei gelöschten Bestellungen Zahlungsbeträge manuell zu erstatten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Amazon automatische Bestellrückabwicklung aktivieren (Bestelllöschung).
Testen Sie Amazon Pay in der Amazon Pay-Sandbox und passen Sie die Konfiguration an, bis alle Zahlungsprozesse nach Ihren Vorstellungen funktionieren.
Führen Sie dazu Testzahlungen in der Amazon Pay-Sandbox aus.
Empfehlung: Nutzen Sie zum Testen ein dediziertes Testsystem.
Wenn die Testzahlungen wunschgemäß funktionieren, schalten Sie in den Livebetrieb um.
Voraussetzungen
Wenn Sie Amazon Pay mit Ihrem Sandbox-Konto auf Ihrem Produktionssystem getestet haben, dann haben Sie Ihr Sandbox-Konto zu einem Amazon-Händler-Konto erweitert.
Dazu haben Sie in Ihrem Amazon-Sandbox-Konto unter Integration ‣ Integration Central den Link Schließen Sie Ihre Kontoregistrierung ab gewählt und die Registrierung abgeschlossen.
Wenn Sie auf einem Testsystem getestet haben und Amazon Pay jetzt auf dem Produktionssystem in Betrieb nehmen, haben Sie mit Ihrem Amazon-Händler-Konto die folgenden Zugangsdaten generiert:
Wenn Sie die Funktionen von Amazon Pay auf einem dedizierten Testsystem getestet haben, dann ist die als IPN-Endpunkt angezeigte URL eine andere als die Ihres Produktionssystems.
Im Produktions-Betrieb würde Ihr OXID eShop mit dem IPN-Endpunkt des Testsystems keine Meldungen über den Status von Zahlungen der Kunden erhalten. Sie müssten den Status in Amazon Seller Central manuell prüfen.
Wenn Sie auf Produktions-Betrieb umstellen, stellen Sie sicher, dass Sie den IPN-Endpunkt Ihres Produktionssystems registrieren.
Konfigurieren Sie das Modul und testen Sie es.
Schalten Sie unter Betriebsmodus auf Produktion um.
Wenn Sie auf einem Testsystem getestet haben und Amazon Pay jetzt auf dem Produktionssystem in Betrieb nehmen, geben Sie die Zugangsdaten Ihres Amazon-Händler-Kontos ein.
Wiederholen Sie dazu die Schritte in Kapitel Amazon Pay-WebHook generieren.
Wenn Sie Ihr Sandbox aus einem bestehenden Händlerkonto generiert oder das Händlerkonto nachträglich registriert haben, dann müssen Sie die Zugangsdaten nicht neu eingeben.
Wenn Sie auf einem Testsystem getestet haben und Amazon Pay jetzt auf dem Produktionssystem in Betrieb nehmen, registrieren Sie den IPN-Endpunkt Ihres produktiven OXID-eShops.
Wiederholen Sie dazu die Schritte in Kapitel IPN-Endpunkt bei Amazon registrieren.
Wenn Sie Amazon Pay mit Ihrem Sandbox-Konto auf Ihrem Produktionssystem getestet haben, dann müssen Sie den IPN-Endpunkt nicht erneut registrieren.
Stellen Sie trotzdem in jedem Fall sicher, dass der IPN-Endpunkt Ihres Produktionssystems bei Amazon registriert ist.
Speichern Sie Ihre Einstellungen.
Resultat
Ihr Produktionssystem erhält von Amazon die Statusmeldungen über die Zahlungsvorgänge Ihrer Kunden.